Greinert, Renate

Konfliktfall Organspende Unversehrt sterben! Der Kampf einer Mutter

Wir erleben eine Gesellschaft, die sich hauptsächlich in ihrem Können und Gelingen Ist ein Organspender unmittelbar vor der Organentnahme eine Leiche oder ein Lebender ohne messbare Hirnfunktion? Den Tod, den die Transplantationsmediziner brauchen, um lebende Organe zu entnehmen, nennt man »Hirntod«. Im Zustand des Hirntodes ist das Sterben noch nicht vollendet. 97 % eines Menschen leben zu diesem Zeitpunkt noch – auch wenn ein »Hirntoter« ohne Hilfe der Geräte höchstwahrscheinlich keine Chance hätte, ins Leben zurückzukehren. Und dennoch, so fragt Renate Greinert in ihrem aufrüttelnden Vortrag: Hat nicht jeder Mensch das Recht, unversehrt zu sterben? In ihrem Vortrag berichtet Renate Greinert auch über ihre persönlichen Erfahrungen, die sie nach der Organentnahme bei ihrem 15-jährigen Sohn machen musste. Total unin-formiert, was eine Organentnahme für Konsequenzen für den sterbenden Spender und seine Angehörigen hat, hat sie sich von den Transplantationsmedizinern manipulieren lassen. Im tiefsten Schock, nicht im Mindesten entscheidungsfähig, gab sie die Erlaubnis zu einer Organentnahme. Die Organe ihres Sohnes wurden über Europa ve
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Jahr: 2009
Sprache: Deutsch

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